An das ehemalige Rognerbad im 5. Bezirk (Margarete¦) habe ich keine guten Erinnerungen.
Ich wusste, dass der Zugang im 1. Stock war, deshalb ersuche ich meinen Bruder und seinen Freund, dass wir gemeinsam baden gehen.
Als wir oben ander Kasse standen, kamen zwei Bademeister in der Statur von Bodyguards und verwiesen mich des Hauses. Obwohl ich sie darauf hinwies, dass ich zwei Begleitpersonen dabei habe, wurde mir der Kauf der Badekarte verboten und meine beiden Begleiter angewiesen, mich wieder hinunter zu tragen.
Da diese 'Diskriminierung' noch vor Einführung des Behindertengleichstellungsgesetzes stattfand, konnte ich weder privatrechtlich noch sonstwie vorgehen und musste wohl oder übel das Hausgesetz vom Eigentümer Rogner akzeptieren.
Ob dieses Vorgehen auch heute noch möglich wäre?
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