Wenn man Moebel abholt, geht man vorher zur Kassa und dann ins Lager.
Bei Moebel Ludwig, im 22. Bezirk ist es anders. Man zahlt dort wo man die Moebel abholt.
Soweit - so gut.
Dort angekommen stellt sich die Situation so dar: Das Pult zum Unterschreiben ist auf 1,40 m und der Bankomat auf 1,50 m.
Als ich die Verkaeuferin fragte, ob sie mir den Bankomat runter geben konne, verneinte sie und meinte gleichzeitig: geben sie doch Ihren Assistenten den Code, dann haben wir das Problem geloest.
Anscheinend hat die Dame noch nichts von Selbstbestimmt Leben gehoert und auch nichts vom Datenschutz!!!
Es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass ein Rollstuhlfahrer den Bankomatcode hergeben soll, nur weil die Firma nicht gewillt ist, laengere Verbindungskabel anzubringen.
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